....Der größte Teil des Materials besteht aus ziemlich schnellen und hasserfüllten Black-Metal-Attacken, die nur selten ruhigere Parts zur Auflockerung beinhalten (schön umgesetzt in "Sentido" mit gefühlvollen Gitarren, Regen und Wolfsgeheul). Mit Astrega ist zudem ein Mädel an Bord, die – oh Wunder – nicht die Tasten bedient, sondern gehörig die Felle verdrischt. Mit Keyboards hat die Band sowieso nichts am Hut, denn das würde zu der Grundstimmung nicht passen, allerdings werden ab und zu mal ein paar Samples mit eingebunden (Hundegebell, Orgeln, Gekreische), die mir hier recht gut gefallen. So beginnt z.B. das Intro mit eben jenen Elementen, um dann mit dem Titelsong ein eher Midtempo-Stück nachzuschieben. Sonst sind die Lieder aber doch schneller, welches im weiteren Verlauf gezeigt wird. Auch wird hier und da mal der Burzum-Einfluss hörbar (z.B. in "Throne Of Hate"), der sonst aber meiner Meinung nach doch eher gering ausfällt .. (Metal.de)
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