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Den gängigen Schönheitskriterien der breiten Masse dürfte „V kruhu Veškerenstva“ keinesfalls entsprechen, dafür gehen die Tschechen zu extrem zu Werke. Doch auch wer sich lieber mit Einheits-Black Metal die Ohren volldröhnt, könnte seine Schönheitsdefinition hier arg strapaziert finden, denn HYPERBOREAN DESIRE geben sich alle Mühe, allzu gängige Schemata zu durchbrechen. Ihren Black Metal schmieden sie daher nicht nach dem norwegischen Reinheitsgebot, sondern verschneiden ihn mit ein paar Thrasheinlüssen, gelegentlichen Anleihem beim Progressive Rock und dezenten Folkeinflüssen. (5/7)