Erste Veöffentlichung unseres Partnerlabels BLACK SKULL Records im Jahr 2013
Newcomer CD des Monats im Rock Hard, Ausgabe 2/2013 !!!
Wenn Asphyx nicht so ein fulminantes Comback hingelegt hätten - ATOMWINTER hätten mit diesem Album hier alle Jünger der NL Truppe mit Leichtigkeit eingesammelt, Sie wären mit Freuden zu "Ghouls Of The Pit" mutiert, wie es der zweite Song des Albums gierig verkündet! "Atomic Death Metal" ist Programm!...zäh wie Lava doomend oder englischen Bolzenwerfer Midtempo; fertig ist eine der für mich jetzt schon stärksten Veröffentlichung des Death Metal Debütantenballs 2013! Heureka, was ist nur in Germoney los? (Heavy Metal.de) 9/10
Hier findet sich ansprechender Death Metal, der Songs beinhaltet, die ins Ohr gehen und sich dabei auf das berufen was Death Metal ausmacht. Fiese Vocals, die nicht in der Unverständlichkeit Schutz suchen sondern straight voran preschen. Gitarren, die böse klingen. Gitarren, die brutzeln und metzeln. Vom ersten bis zum letzten Ton. Dazu ein pumpender Bass, der Druck macht und ein Schlagzeug welches rumpelt und einschlägt wie eine Bombe. Selbstmord durch Technikangebereien finden sich hier nicht.... Hier wird Death Metal gemacht. So wie er zu sein hat. Kauft euch die Scheibe, seht euch diese Band an, das Geld ist gut investiert! (sheol-magazin.de) 9/10 Punkte
Atomarer Death Metal, das ist tief im Ende 80er/Anfang 90er verwurzelter Death Metal, so wie ich ihn liebe, eingebettet in einen schön fetten, tiefen und trocknen Gesamtsound...Das Ganze wurde übrigens von Andy Classen gemastered und kann also nur gut sein. Dazu gesellt sich auch perfekt das tiefe Gegrunze des Sängers, der nicht versucht den zigsten Frognoise-Käse zu fabrizieren, sondern weiß wie eine Death Metal-Stimme zu klingen hat...Als musikalischen Einfluss sind meiner Meinung nach z.B. Bands wie Asphyx, Bolt Thrower, alte Grave und ab und zu alte Unleashed auszumachen...Punkte für ein saugeiles Death Metal-Debüt! Von der CD gibt es 500 Stück. Also ran an den verottenden Speck, Leute. HAIL TO THE METAL OF DEATH! (hotel666.de) 9/10 Punkte
Diese Veröffentlichung hätte auch ohne Weiteres in die 90ger gepasst, Atomwinter machen 100 Prozent Death Metal ohne großen Firlefanz. In Zeiten von Frickel- und Geschwindigkeitsrekorden ist ein Album wie “Atomic Death Metal“, welches sich auf das Wesentliche und Ursprüngliche konzentriert eigentlich eine Wohltat. Abwechslungsreich, Mal schleppend, Mal schnell – Atomwinter machen keine Experimente sondern bleiben ihrer Linie treu. Kurz und bündig: Ein mehr als ein gelungenes Debüt , dass die fünf Männer aus Göttingen hier abliefern. (Eternity Magazin)
