VIKE TARE gründeten sich 2003 an der friesischen Nordseeküste. Bereits im folgenden Jahr wurde das Debüt „The Tide of Revelation“ in Eigenregie eingespielt und im Frühjahr 2005 veröffentlicht. Nach zahlreichen Konzerten im norddeutschen Raum legte man die Band 2008 aus zeitlichen Gründen auf Eis. Zu diesem Zeitpunkt war das Material für ein zweites Album bereits weitgehend geschrieben. 2013 fand die Band wieder zusammen, um das unfertige Liedgut vollständig auszuarbeiten und auf Tonträger zu bannen. In den NordVrost-Studios entstand so das zweite Album „Feed the Flames“, welches am 2. September 2016 über Einheit Produktionen erscheinen wird. Als Nordseeanrainer ist ein maritimer Bezug in den Texten von VIKE TARE ein fester Bestandteil. Auf „Feed the Flames“ spiegelt sich dies vor allem in den drei enthaltenen Balladen-Interpretationen von Otto Ernst („Die Späte Rückkehr – Die Geschichte von Nis Randers“), Detlev von Liliencron („Trutz, Blanke Hans!“) sowie Johann Wolfgang von Goethe („Der Fischer“) wider. #### Pressestimmen: LEGACY: „Mit unverbrauchtem und spannendem Konzept stürmen die Friesen zurück ins Pagan-Genre und lassen die Konkurrenz alt aussehen! VIKE TARE zeigen vor allem lyrisch auf, wie viel Potential im Pagan-Genre steckt, und hinterlassen auch musikalisch einen Paukenschlag!“ (Jonathan Jancsary) #### HARTE MUSIK: „Wenn Pagan Metal immer so wäre, dann hätte die Musikrichtung bestimmt viel mehr Anerkennung gesammelt. Das Album ist mit eines der besten der letzten Jahre aus dem Genre und wer sich an so große Texte wagt, der muss ein gewisses Selbstbewusstsein haben.“ 5/5 Punkten (Thomas Leinweber) #### EVIL ROCKS HARD: „VIKE TARE’s Silberling klingt fern alten Klischees und bedient sich nicht nur der einen oder anderen Richtung, sondern kompositorisch hat man einen richtig schönen Mix erzeugt…“ 10/10 Punkten (Carsten Rothe) #### STORMBRINGER.AT: „VIKE TARE sollte man definitiv auf dem Schirm haben.“ (Pascal Staub).
