Fazit: hier rumst es mal kurz, mal länger, aber immer ordentlich im todesmetallischen Debütalbum-Gebälk!
8,5 von 10 (Hellfire)
Beim Gesang kommt mir David Ingram von Benediction in den Sinn. Das gesamte Album ist im Stil des guten, alten Neunziger Jahre Death Metal gehalten, klingt dabei aber niemals retro oder altbacken, sondern immer ehrlich und zeitlos. Die Gitarren sind etwas tiefer als bei den meisten Bands dieses Stils. Das klingt zum einen etwas böser, zum anderen heben sich Denomination dadurch aber von der großen Masse ab. Die gute Produktion verleiht der dargebotenen Musik dazu den nötigen Druck. 8 von 10 Punkten (crossfire-metal.de)