Das von Starproduzent Anssi Kippo (Children Of Bodom, Impaled Nazarene, Entwine etc.) in den Astia-Studios im finnischen Lappeenranta vorwiegend analog aufgenommene Album “One Man Army” bietet elf Tracks in der typischen Mischung der Band aus Viking, Folk Und Power Metal, getränkt in fantastische Themen aus dem skandinavischen Sagenschatz.
“One Man Army” begeistert schon die Medien weltweit. Das Revolver Magazine urteilt: “Die Finnen ENSIFERUM sind längst keine ‘Folk Metal’-Combo mehr, sondern mit ihrem sechsten Album vor allem reiner Metal – und obendrein episch ohne Ende: ‘One Man Army’ bietet symphonische Gitarren-Eskapaden, rasenden Schlagzeug-Galopp, forsche Dynamiksprünge und theatralische Chöre, die alte Haudegen wie Pacius und Sibelius stolz machen würden.” Metal Hammer hingegen schreibt: “ENSIFERUM haben ihr ausgefeiltestes Album bisher geschrieben; es strotzt vor Bombast und wütet frostig daher. Diese nordischen Schwertschwinger finden allmählich die vollkommene Rezeptur dafür, Folk in den Metal-Mainstream zu schleusen – alles ohne ein Gran ihrer Authentizität zu verlieren.” MetalSucks kommt in einer fast perfekten Kritik mit 4 von 5 Punkten zu dem Urteil die Band sei “kriegerisch und feurig”, und “One Man Army” sei angeblich ein “vollendetes Beispiel für ihren herausragenden Sound: definitiv ein Genre-Album, aber eines der besten überhaupt.” Loudwire meinen: “ENSIFERUM sind eine der besten Folk-Metal-Bands geworden …ENSIFERUMs Musik erweckt den inneren Krieger … Schade, dass Kämpfe bis aufs Blut mit Schwert und Axt heutzutage verboten sind.“