Die Hounds of Damnation haben sich 2022 gegründet. Die Band ist zwar unter dem Namen neu aber die Musiker machen teils schon Jahre zusammen Musik. Das hört man sofort. Beim ersten hören, könnte man meinen ist in der Hochzeit des 90er Death Metal Skandinaviens gelandet, der eine ordentliche Portion Florida mit im Gepäck hat.
Ab dem ersten der insgesamt 8 Songs wird hier eins gefahren: Vollgas. Alter Death Metal fett produziert macht einfach Spaß. Der Bass dient hier nicht nur zur Untermalung und Akzentuierung, sondern ist ein wesentliches Stilmittel der Platte. Der Bass und die Doublebass wummern um die Wetted, die Riffs knallen ohne Ende und bleiben sofort hängen ohne zu melodisch zu sein. Axel verleiht dem ganzen mit seiner tiefen und aggressiven Stimme die Perfektion einer guten Death Metal Platte, wie wir sie alle kennen und lieben.
(festivalstalker.de)
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