"Allgemein sind FÄULNIS dem Stil und Sound treu geblieben, den sie auf der „Snuff II Hiroshima“ eingeschlagen haben. Das bedeutet eine interessante Mischung aus traditionellem Black Metal, Rock und einer guten Portion Punk. Letzterer zeigt sich neben einigen Riffs auch vor allem in Seuches gewohnter gesanglicher Darbietung – dem wütenden, laustarken Schreien – und den rotzigen Texten. Im Unterschied zum Vorgänger habe ich aber den Eindruck, dass dezente Soli eine gewichtigere Rolle spielen. Ebenso fallen bei etlichen Songs die Leadmelodien auf, die die meist eher simplen Spuren der Rhythmusgitarre unterstützen und dem Klanggewand das gewisse Etwas verleihen. In Puncto Sound kann man sich im Übrigen nicht beklagen, denn der ist gewohnt ausgewogen und klar, aber nicht zu klar.." (Stormbringer.at)
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